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Tiergestützte Pädagogik

Ein tolles Team in der Freizeit aber auch während der Arbeitszeit. Frau Zerhusen und ihr Labrador Paul. Frau Zerhusen hat mit Paul ihre t.t.m. Ausbildung  (tier.therapie.mensch) und Paul seine Ausbildung zum Therapiebegleithund absolviert.

Der Einsatz eines Hundes in der Sozialen Arbeit kann zum Aufbau von Selbstvertrauen der Klienten/innen genutzt werden, aber auch ein positiver Verstärker für den Aufbau der emotionalen Intelligenz sein.

Auch kann der Begleithund einen Bewegungsanreiz bieten und dabei unterstützen die Motorik und Bewegungsabläufe zu fördern. Die Anwesenheit eines Hundes kann zu einer positiven Grundstimmung führen, welche sich positiv auf die Lern- und Kooperationsbereitschaft auswirken kann (Kirchpfennig, 2012).

Tiergestützte Interventionen sind vielseitig einsetzbar und können in der Arbeit mit den Klienten/innen gut als „Eisbrecher“ genutzt werden. 

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Unsere Arbeit funktioniert nur Hand in Hand! Oder auch mal Hand in Pfote!

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